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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Joachim Gauck, geboren 1940, studierte Theologie und arbeitet viele Jahre als Pastor; Mitinitiator des kirchlichen und öffentlichen Widerstands gegen die SED-Diktatur; ab März 1990 Abgeordneter für das Bündnis 90 in der zum ersten Mal frei gewählten Volkskammer; von 1991 bis 2000 Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR; 2012 bis 2017 elfter Präsident der Bundesrepublik Deutschland; zahlreiche Ehrungen, u.a.: Theodor-Heuss-Medaille, Geschwister-Scholl-Preis, Europäischer Menschenrechtspreis, Ludwig-Börne-Preis; Ehrendoktor der Universitäten Rostock, Jena, Augsburg, der National University of Ireland/Galway, der Hebrew University of Jerusalem, der Université Paris-Sorbonne sowie der Maastricht University.Helga Hirsch, geboren 1948, studierte Germanistik und Politologie in Berlin und arbeitet seit 1985 als freie Journalistin, unter anderem für den Westdeutschen Rundfunk, FAZ, Arte, Die Welt, Deutschlandfunkt etc.; Autorin zahlreicher Bücher.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 224 Seiten
Verlag: Verlag Herder; Auflage: 1. (18. Juni 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3451383241
ISBN-13: 978-3451383243
Größe und/oder Gewicht:
13,1 x 2,5 x 21,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
13 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 3.196 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Es rauscht im Blätterwald. Die Frankfurter Rundschau titelt: „Gaucks rechter Grenzgang“. Wer sich durch die 209 Seiten gekämpft, wird feststellen: Die Hysterie wird diesen Zeilen nicht gerecht. Gauck steht für Null Toleranz gegenüber den Rechtsradikalen, wendet sich aber auch gegen die falsche Nachsicht mit linker Gewalt. Der Präsident a.A. teilt nach beiden Seiten aus. Rechte und Linke bekommen im Buch ihr Fett weg, werden in ihrer Blase hinterfragt.Joachim Gauck sieht unser Land in einem neuen Werden. Geradezu väterlich stellt er fest: „Im Umgang mit der neuen Vielfalt zeigen sich in unsere Gesellschaft zwei Extrempositionen. Die einen beschönigen die Lage, die anderen dramatisieren sie.“ Gauck will mit seinen Zeilen die Frontenbildung aufbrechen und zu einer Dialogkultur einladen. Um zum Kern seiner Predigt zu kommen, muss man sich durch 50 Seiten Toleranzhistorie und eine etwas seltsame und chaotische Hausgeschichte gähnen. Ab Seite 51 wird es im Kapitel „Was ich unter Toleranz verstehe: 12 Aspekte“ endlich wesentlich. Dort formuliert er unter Punkt 12: „Toleranz ist menschenmöglich, aber sie geht aus einem Lernprozess hervor. Sie muss von jedem Individuum, jeder Generation und jeder Gesellschaft immer wieder neu erworben, ihnen oft auch abgerungen werden.“ Mit Blick auf Ostdeutschland bilanziert und wirbt er um Verständnis: „Das Leben mit Pluralität und Differenz und damit auch mit Toleranz gegenüber dem Andersdenkenden haben wir in der DDR nicht gelernt, es passte nicht zum System. Eine strikte Eindimensionalität lässt Vielfalt und Toleranz gar nicht aufkommen.“Ab Seite 108 scheiden sich dann (für manche) die Geister. Was Liane Bednarz in „Die ANGSTPREDIGER“ von der Kirche anmahnt, fordert Gauck von Medien, Politik, Kultur und Gesellschaft ein: Die Integration von Konservativen und deren damit verbundene klare Trennung (!) von konservativ und rechts.Gauck ergreift die Stimme für die Konservativen. „Mögen sie für mich manchmal auch zu konservativ sein – sie bleiben ein zu respektierender Teil des Meinungsspektrums in einer Demokratie.“ Uwe Heimowski bringt diesen Spagat auf den Punkt: „Zustimmung, Herr Gauck. Denn: Wer jedes Leben für heilig hält, Ehe und Familie für schützenswert, den demokratischen Rechtsstaat und die Innere Sicherheit für unerlässlich, Leistung und Unternehmergeist für den Motor des Wohlstandes, Glaube, Tradition und Heimat für bedeutungsvoll, gute Erziehung und Bildung für unabdingbar, wer für eine soziale Marktwirtschaft und eine gemeinsame europäische Verantwortung eintritt. Der ist konservativ.“ Wer Gauck wegen dieses Versuchs in die "rechte Ecke" stellt, ihn gar als von „vorgestern“, „braun“ oder Nazi verunglimpft, hat das Buch noch nicht gelesen oder sich mit den Wirklichkeiten in unserer Gesellschaft auseinander gesetzt.Das Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer für Würde, Unversertheit, Freiheit, Recht und Verantwortungsbewusstsein. Und er macht deutlich: Toleranz ist auch eine Zumutung. Ja, das Buch ist ein Aufreger, aber es ist kein Buch, was mich sorry lieber Bundespräsident a.D. inspiriert, vom Hocker reißt, in seinen Bann zieht. Es ist eher ein Ermüder. Viele, die es lesen sollten, werden es nicht bis Seite 100 schaffen. Reife vor Schnelligkeit, eine Interview-Gespräch mit Vertretern unterschiedlicher politischer Couleur hätten dem Inhalt gut getan.„Toleranz ist einfach schwer“ hinterfragt den Irrsinn der sprachlichen Korrektheit, kritisiert den (manchmal) naiven Umgang mit dem Islam, positioniert sich klar gegen den schleichenden Antisemitismus, thematisiert die Blindheit der Beschöniger und Dramatisierer. Doch dem Buch mangelt es an Ideen, an Frische, an Vision wie wir aus dem gesellschaftlichen Gegeneinander zu einem neuen Miteinander finden. Getragene Kanzelworte wie diese: „Toleranz ist weder selbstverständlich noch einfach; sie bleibt eine Anstrengung und so manches Mal eine Zumutung“, stacheln mich an, sind richtig und gewichtig, lassen mich aber nach der gelesenen Predigt auch ein bisschen ratlos zurück.Rüdiger Jope
Der Inhalt dieses Buches ist in keinem Fall rechtsradikal. Eine solche Behauptung ist kurzsichtig und intolerant.Gauck veranschaulicht in seinem Buch sehr gut, dass Toleranz eben auch unbequem sein kann. Der Autor stößt damit einen sehr wichtigen und äußerst relevanten Diskurs unserer Zeit an.
Ich wusste nicht viel über Gauck, als er Bundespräsident wurde. Nur dass er kein Parteipolitiker war und aus dem Osten kam. Sehr gut, dachte ich. Nach dem Desaster mit seinem Vorgänger ein unkonventioneller, bürgernaher frischer Wind. Doch die Präsidentschaft Gauks war eine riesige Enttäuschung. Der Mann hatte einfach nichts zu sagen. Außer seinem pervertierten transatlantischen Freiheitsbegriff und der ausgelutschten Vokabel Toleranz war da nichts. Höchstens der Versuch, die Gesellschaft weiter zu Rereligionisieren. Wahrscheinlich würde sich Gauck im Bible-Belt der USA wohlfühlen. Und jetzt denkt wirklich jemand, der Herr hätte in seinem x-ten Buch irgendetwas Gehaltvolles zu sagen? Außer einem Plädoyer für die offene Gesellschaft, in der alle, die nicht wohlsituiert wie Gauck sind, in unangenehmer Nachbarschaft leben und dies mit Toleranz ertragen sollen? Erdulden, kuschen, die christlichen Wertemenschen machen lassen. Damit diese ihre monetäre Freiheit genießen können, die der tolerante Kleinbürger ihnen erwirtschaftet. Eigentum verpflichtet, steht im Grundgesetz. Doch dazu hat der Gaukler sicher nichts zu sagen.
Joachim Gauck hat offenbar seit seiner Zeit als Bundespräsident dazugelernt. Damals war er mir in seinen Äußerungen oft zu pastoral und verschwurbelt. Sein neues Buch vermeidet diese Schwäche nicht ganz. Ich halte es dennoch für eine lesens- und diskutierenswerte Analyse der politischen Kultur in Deutschland und einen ernstzunehmenden und redlichen Versuch, schwierige Themen anzusprechen und Gräben in der Gesellschaft zu überwinden. Gauck wird von rechts wie links kritisiert, was dafür spricht, dass er etwas richtig gemacht hat.Ich will hier nicht die Argumentation Gaucks wiedergeben, sondern einfach eine Leseempfehlung aussprechen. Jeder, der über das Buch reden will, sollte es gelesen haben. Reflexhafte Abwehr ist hier nicht am Platz. Mir scheint im politischen Diskurs eine Grundwahrheit verloren zu gehen: Gestehe dir ein, dass der politische Gegner nicht immer unrecht haben könnte. Das sollten sich vor allem diejenigen hinter den Spiegel stecken, die Gauck vom hohen Ross herunter kritisieren, weil sie sich im Besitz der höheren Wahrheit wähnen.Die Reaktionen in den Medien (und auch in den negativen Rezensionen an dieser Stelle) sind bisher enttäuschend. Vor allem die „Linken“ machen es sich viel zu einfach, wenn sie Gauck lächerlich machen und in die Ecke der Verharmloser des Rechtspopulismus stellen. Mir scheint, sie haben das Buch nicht sorgfältig genug (oder gar nicht) gelesen und reagieren wieder einmal mit unreflektierter Abwehr, weil sie ihre Filterblase verlassen müssten, wenn sie sich auf seine Argumentation einlassen würden.Also, ihr Ideologen von links und rechts: Lasst euch von Gauck ermutigen! Kommt raus aus euren Bunkern und Blasen und stellt euch der Auseinandersetzung mit Andersdenkenden! Nur so ist die ideologisch verkrustete Diskurskultur in diesem Land zu retten.
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