Ebook Immer wieder Nahkampf: Ein Träger der Nahkampfspange in Gold erinnert sich, by Ingo Möbius
Benötigen Sie eine Hilfe, um das neue erschienene Buch zu entdecken? Kümmern Sie sich nicht! Seien Sie nicht so schwer davon ausgehen, aufgrund der Tatsache, dass wir immer in Ihnen zu helfen. Wer auch immer Sie sind, das Buch zu finden, die aus mehreren Nationen, ist derzeit sehr einfach. Hier haben wir die vielen Sammlungen zahlreicher Arten und Stile der Führer. Guides sind in sanften Datensystemen detailliert und auch können Sie den Link für jedes Buch zum Herunterladen und Installieren finden.
Immer wieder Nahkampf: Ein Träger der Nahkampfspange in Gold erinnert sich, by Ingo Möbius
Ebook Immer wieder Nahkampf: Ein Träger der Nahkampfspange in Gold erinnert sich, by Ingo Möbius
Erfolg ist eine Option. Es ist genau das, was viele Leute sagen, und schlagen vor, andere prosperierende werden. Wenn jemand eine Entscheidung Erfolg sein macht, werden sie große Initiative zu erkennen versuchen. Viele Wege sind so gut vorbereitet wie durchgemacht. Absolut nichts begrenzt, jedoch ist es etwas, das vergessen b kann. Ich suche für das Verständnis und auch Erfahrung sollte in der Strategie und Prozess bleiben. Wenn Sie immer noch viel mehr diese beiden, können Sie Ihre Strategien vervollständigen.
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Als die Nahkampfspange Ende November 1942 gestiftet wurde, war die Zeit der deutschen Blitzkriegserfolge längst beendet. Besonders an der Ostfront standen die deutschen Truppen in sich abwechselnden Angriffs- und Abwehrkämpfen. Einige Teile der Front waren sogar komplett im Stellungskrieg erstarrt. Mit Schaffung der neuen Auszeichnung erhielt die Fronttruppe eine Möglichkeit, im Infanteriekampf besonders bewährte Soldaten auszeichnen zu können. Für die höchste Stufe, die Nahkampfspange in Gold, wurde die Zahl von 50 bestätigten Nahkampftagen festgelegt. Später stellte sich heraus, daß diese Zahl enorm hoch war. Bis heute sind nur rund 640 Personen namentlich bekannt geworden, denen die Nahkampfspange in Gold verliehen wurde.Einer dieser Soldaten war Franz Schmid. Seit Beginn des Rußlandfeldzuges kämpfte er als Angehöriger des Panzerpionierbataillons 27 im Rahmen der 17. Panzerdivision. Ende September 1942 führte er als Gefreiter eine Gruppe in der 2. Kompanie des PiBtl 27. Die 17. PD lag im Großraum Orel und die Pionierkompanie erhielt den Auftrag, einen örtlichen russischen Einbruch zu bereinigen.„Es sollte ein vom Russen vor einigen Tagen eroberter Schützengraben aufgerollt werden. Von der Berghöhe aus, um die unser Graben verlief, konnte man den Feind und seine Truppenbewegungen bis weit in das Hinterland beobachten. Die Stellungen verliefen ungefähr hufeisenförmig um den Berg. Dieser Berg war etwa 300 m weiter vorgeschoben als die Grabenstellungen links und rechts davon. Durch einen Verbindungsgraben waren die Stellungen durchgehend verbunden. Und genau bis zu diesem Verbindungsgraben hatte der Russe unsere Stellungen erobern können. Das hätte dem Russen ja vielleicht schon gereicht, denn jetzt konnten wir ihnen nicht mehr ohne weiteres in die Suppe spucken. Aber den „unseren“ paßte das nicht, darum sollten wir die Höhe wieder zurückerobern.Beim Morgengrauen des 28. September 1942 traten wir Pioniere zum Gegenstoß an. Der Russe hatte den Graben, soweit er ihn erobert hatte, zugeschüttet, so daß wir das Hindernis erst übersteigen mußten, und er uns besser abschießen konnte. Aber diesen Gefallen taten wir ihm nicht. Wir sprengten mit ein paar Tellerminen den zugeschütteten Teil frei. Danach ging es mit Handgranaten und Flammenwerfern los. Meter um Meter mußte erkämpft werden. Gleich auf den ersten Schritten hatten wir schon einen Schwerverwundeten. Er war auf eine Mine getreten, und sein Bein war bis zum Knie zersplittert. Es war der Gefreite Wimmer. Wir banden ihm das Bein ab und brachten ihn anschließend sofort zurück. Der Nächste mußte an seine Stelle treten, obwohl er wußte, daß ihm beim folgenden Schritt ein ähnliches Schicksal ereilen konnte.Wir kamen nur ein Stück voran, dann verhärtete sich der Widerstand so, daß unsere Ausfälle unvertretbar wurden. Zwei Ausfälle durch Verlust der Beine und mehrere Verwundete durch Handgranatensplitter. Der Angriff wurde eingestellt, das Grabenstück wieder zugeschüttet und vermint. Es konnte ja durchaus sein, daß der Feind auch frontal einen Gegenstoß machen würde. Daher hieß es sofort: „Vorbereiten für die Nacht!“ Denn daß der Russe bei Nacht angreifen würde, das war so sicher wie das Amen in der Kirche. Jeder mußte mal seine Notdurft verrichten, so auch ich. Da ungefähr 20 Meter neben unserem Graben eine verlassene russische Granatwerferstellung lag, spurtete ich rüber und erledigte mein Geschäft. Nebenbei beobachtete ich, daß ein paar Kisten russischer Handgranaten in der Stellung lagen. Diese sollten mir noch gute Dienste leisten. Es waren etwa 60 bis 80 Handgranaten und geballte Ladungen.Ungefähr um Mitternacht setzte russisches Artilleriefeuer und das Feuer von Granatwerfern und Stalinorgeln ein. Jetzt wußten wir, daß der Russe in der nächsten halben Stunde mit seinen Massen von Soldaten angreifen würde. Er kam nicht nur im Graben, sondern versuchte auch frontal über das ganze Gelände uns zu überrennen. Durch den Geländegewinn, den ich mit meiner Gruppe bei Tage erreicht hatte, waren wir am weitesten rechts vorne und hatten nun die Hauptlast dieses Angriffes zu tragen. Hinter mir lag die 7. Gruppe, die nach links sicherte, und somit den Russen von der Flanke bekämpfen konnte. Vermutlich wollte der Iwan die weit hinter uns liegende Auffangstellung überrennen.Im Scheine der Leuchtpatronen konnten wir den Haufen Russen erkennen, die etwa 20 bis 30 Meter vor unseren Stellungen lagen, und die wir gerade mit Handgranaten und geballten Ladungen niederhalten konnten. Als langsam unsere Handgranaten knapp wurden, fielen mir die russischen Handgranaten ein, die ich tagsüber in der Granatwerferstellung gesehen hatte. Kurz entschlossen rannte ich rüber und holte die erste Kiste. Den Inhalt verteilte ich sofort an die Gruppe. Danach rannte ich noch drei Mal, bis alle Handgranaten herbeigeholt waren. Das Ende sah dann so aus, daß sich der Russe wegen der schweren Verluste bei uns zurückzog und die ganze Nacht nicht mehr angriff. Daß der Russe nicht mehr angriff, war auch unser Vorteil. Denn der I. und der II. Zug hielten dem Angriffsdruck nicht stand, so daß sie bis zum nahe liegenden Dorf Miljawoje ausgewichen waren. Dabei hatte es beim Zurückgehen in dieses Dorf den Oberfeldwebel Heckl, den Zugführer des II. Zuges, durch einen Schuß in den Rücken tödlich erwischt.Wir wußten die gesamte Nacht hindurch nicht, daß wir mit etwa zwölf Mann Gesamtstärke „mutterseelenallein“ in der Stellung lagen und diese auch gehalten hatten. Beim Morgengrauen setzte auf einmal die eigene Artillerie auf unsere Stellungen ein, so daß wir uns im Graben flach hinlegen mußten. Jetzt aber schnell weiße Leuchtkugeln geschossen, das Zeichen für „hier sind wir“ oder „eigene Truppe“. Mein Kompaniechef, Oberleutnant Ebner, der nach seiner Verwundung inzwischen wieder bei uns war, kam mit der Kompanie angerückt und wollte die Stellungen wiedererobern. Er staunte nicht schlecht, als er die zwölf Mann hier alleine antraf, die die Stellung die ganze Nacht gehalten hatten. Vermißt wurden wir wohl bei der Kompanie, aber man glaubte, daß wir tot oder gefangen wären. Es folgte eine Belobigung vom Chef, die Belohnung kam hinterher. Der Kompaniechef wollte auch unsere Stellungen abgehen und besichtigen. Er ging im Graben nach vorne bis zum Obergefreiten Rose. Dieser wollte ihm zeigen, wo sich der Russe verschanzt hatte. Es war der letzte Fehler seines Lebens. Kaum hatte er den Kopf über den Grabenrand gehoben, als es am Stahlhelm des Obergefreiten Rose einen Schlag gab, und er sodann mit einem Kopfschuß in den Armen des Kompaniechefs lag. Dieser, und auch ich, hatten unmittelbar hinter ihm gestanden. Heinz Rose wußte schon, daß sich ein Scharfschütze auf unseren Graben eingeschossen hatte, aber er wollte dem Oberleutnant genau erklären, wo er in Stellung lag. Es war wieder eine Warnung für alle anderen Kameraden.Von jetzt an durften wir das Niemandsland nur noch mit einem Grabenspiegel beobachten. Außerdem lag etwa 80 bis 100 m vor unserem Graben ein abgeschossener T-34, in dem wir den Scharfschützen vermuteten, der uns das Leben so sauer machte. Am Tage war es der Scharfschütze, und bei Nacht ein russisches MG. Ich bekam den Auftrag, mit drei Mann und drei Tellerminen in der Dämmerung den T-34 anzugehen und zu sprengen. Es gelang mir unter dem Feuerschutz meiner Kameraden den Panzer zu erreichen und ihn mit den Tellerminen restlos zu vernichten. Dieses Unternehmen war für uns wieder einmal ein Erfolg ohne eigene Verluste.Das gesamte Unternehmen bei Miljawoje hatte die Kompanie vom 28. September bis zum 10. Oktober 1942 jedoch mindestens sieben Tote und ebenso viele Verwundete gekostet. Davon waren mindestens drei Mann, die im Grabenkampf auf Minen getreten waren oder Handgranaten vor die Füße bekommen hatten, beinamputiert. Von diesem Zeitpunkt an, und für vorhergehende Scharmützel, war ich als...
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 377 Seiten
Verlag: Möbius, Ingo; Auflage: 4., (1. März 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3000326189
ISBN-13: 978-3000326189
Verpackungsabmessungen:
21,2 x 15 x 2,4 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen
38 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 9.275 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
„ Immer wieder Nahkampf“ ist eine Kriegserinnerung und Dokumentation über den Oberfeldwebel und Träger der Nahkampfspange in Gold, Franz Schmid, niedergeschrieben durch den bekannten Autor Ingo Möbius, erschienen im Jahre 2010 im Eigenverlag. Das Buch liegt mir in der dritten, überarbeiteten Auflage von 2016 vor.Der Buchinhalt beginnt mit der Geburt des Franz Schmid im Jahre 1920 und eine Kurzbeschreibung seiner Kindheit und Jugend, den Weg zum Pionier, den gesamten Russlandfeldzug und den schweren russischen Wintern , als Führer von schwerem Zug, Abwehrkämpfe am Dnjepr, im Führerhauptquartier zur goldenen Nahkampfspangenverleihung sowie den Voraussetzungen zur Verleihung desselben, die Verleihung des Deutschen Kreuzes in Gold, den Wunsch des Franz Schmid über das Zuhause sein am Kriegsende und endet mit der Entlassung aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft im Jahre 1945.Das Buch ist wie eigentlich immer bei Ingo Möbius so geschrieben, dass man es nur sehr schwer aus der Hand legen kann. Die Handlung ist nicht bloß eine Aufzählung von Tagebucheinträgen, sondern auch die Geschehnisse der damaligen Zeit wurden sauber rekonstruiert und spannend und höchst informativ um die Erinnerungen des Franz Schmid herumgebaut und niedergeschrieben, ergänzt durch Fotos und Abbildungen aller Personen und Besitzzeugnisse. Ein Highlight, welches sich wie ein roter Faden durch das Buch zieht, ist unzweifelhaft die der Nahkampfspange in allen Einzelheiten. Da fehlt nichts! Ein weiteres Highlight sind Infos und Fotos über die vier Verleihungen der goldenen Nahkampfspange durch Adolf Hitler persönlich im Führerhauptquartier mit allen Namenslisten.Den Titel „Immer wieder Nahkampf“ hätte ich persönlich noch mit dem Untertitel „Geschichte und Verleihungen der Nahkampfspange in Gold“ ergänzt.Das Grauen des Krieges bekommt man relativ nüchtern präsentiert, inwieweit sich der Nahkampf in den Gräben mit Spaten, Seitengewehr und Handgranaten abspielte, kann man nur erahnen und es wäre wohl zu grausam gewesen, dies niederzuschreiben. Allerdings sprechen die aufgelisteten Zahlen über Gefallene und Vermisste des Panzerpionierbatalions 27 während des Russlandfeldzugs Bände…Von mir bekommt das Buch eine klare Kaufempfehlung, denn der Autor Ingo Möbius schafft es, auch diesmal Spannung mit ausführlichster Information zu verbinden.Empfehlen kann man dieses Buch allen, die sich für die Geschichte des zweiten Weltkrieges sowie persönliche Schicksale einzelner Soldaten interessieren.
Den bereits ausführlich beschriebenen Rezensionen kann ich nichts mehr hinzufügen, daher halte ich mich kurz. Eines der packendsten und fesselsten Bücher welches ich gelesen habe! Dieses Buch darf in keiner Sammlung fehlen!ABSOLUTE Kaufempfehlung!!!
Leider finde ich den Stil des Buches sehr distanziert und unemotional. Dadurch bekommt man kaum einen Eindruck über das Gefühlsleben des Soldaten. Genau das wäre aber ja der interresante Einblick. Leider ist mir das auch schon bei anderen Büchern von Ingo Möbius aufgefallen. Ist nicht annähernd mit außergewöhnlichen Tagebüchern wie "Zwischen Nichts und Niemandsland" oder "Vergiss die Zeit der Dornen nicht" zu vergleichen.
Ein sehr gutes Buch, über die Leistungen von Franz Schmied und den Pionieren im 2.WK. des Russlandfeldzuges.Die Leistungen der Pioniere wurden immer unterschätzt bzw. wenig gewürdigt, veröffentlicht.Als ehemaliger Pionier und Leser kann ich dieses Buch nur weiterempfehlen, es ist gut geschrieben und nicht langweilig.
Schnelle Lieferung. Super Buch wenn man sich für Geschichte interessiert.
Den bisherigen Rezensionen gibt es nichts mehr zuzufuegen. Eines der interessantesten Bücher die ich gelesen habe.sehr Lesenswert !
Empelenswertes buch! Komme aus der Nähe des Trägers und kenne die orte
Wow!
Immer wieder Nahkampf: Ein Träger der Nahkampfspange in Gold erinnert sich, by Ingo Möbius PDF
Immer wieder Nahkampf: Ein Träger der Nahkampfspange in Gold erinnert sich, by Ingo Möbius EPub
Immer wieder Nahkampf: Ein Träger der Nahkampfspange in Gold erinnert sich, by Ingo Möbius Doc
Immer wieder Nahkampf: Ein Träger der Nahkampfspange in Gold erinnert sich, by Ingo Möbius iBooks
Immer wieder Nahkampf: Ein Träger der Nahkampfspange in Gold erinnert sich, by Ingo Möbius rtf
Immer wieder Nahkampf: Ein Träger der Nahkampfspange in Gold erinnert sich, by Ingo Möbius Mobipocket
Immer wieder Nahkampf: Ein Träger der Nahkampfspange in Gold erinnert sich, by Ingo Möbius Kindle
Immer wieder Nahkampf: Ein Träger der Nahkampfspange in Gold erinnert sich, by Ingo Möbius PDF
Immer wieder Nahkampf: Ein Träger der Nahkampfspange in Gold erinnert sich, by Ingo Möbius PDF
Immer wieder Nahkampf: Ein Träger der Nahkampfspange in Gold erinnert sich, by Ingo Möbius PDF
Immer wieder Nahkampf: Ein Träger der Nahkampfspange in Gold erinnert sich, by Ingo Möbius PDF
Categories
Archives
- Juli 2019 (3)
- Juni 2019 (1)
- Mei 2019 (2)
- April 2019 (5)
- Maret 2019 (3)
- Februari 2019 (3)
- Januari 2019 (2)
- Desember 2018 (3)
- November 2018 (4)
- Oktober 2018 (3)
- September 2018 (3)
- Agustus 2018 (3)
- Juli 2018 (1)
- Juni 2018 (2)
- Mei 2018 (3)
- April 2018 (3)
- Maret 2018 (5)
- Januari 2018 (4)
- Desember 2017 (4)
- November 2017 (4)
- Oktober 2017 (3)
- September 2017 (2)
- Agustus 2017 (1)
- Juli 2017 (2)
- Mei 2017 (1)
- April 2017 (4)
- Maret 2017 (3)
- Februari 2017 (3)
- Januari 2017 (2)
- Desember 2016 (4)
- November 2016 (6)
- Oktober 2016 (3)
- September 2016 (5)
- Agustus 2016 (1)
- Juli 2016 (4)
- Juni 2016 (5)
- Mei 2016 (3)
- April 2016 (2)
- Februari 2016 (5)
- Januari 2016 (2)
- Desember 2015 (3)
- November 2015 (3)
- Oktober 2015 (4)
- September 2015 (3)
- Agustus 2015 (1)
- Juli 2015 (2)
- Juni 2015 (4)
- Mei 2015 (3)
- April 2015 (4)
- Maret 2015 (3)
- Januari 2015 (2)
- Desember 2014 (5)
- November 2014 (5)
- Oktober 2014 (1)
- September 2014 (3)
- Agustus 2014 (3)
- Juli 2014 (2)
- Juni 2014 (1)
- Mei 2014 (5)
- April 2014 (7)
- Maret 2014 (2)
- Februari 2014 (6)
- Januari 2014 (5)
- Desember 2013 (4)
- November 2013 (4)
- Oktober 2013 (4)
- September 2013 (2)
- Agustus 2013 (1)
- Juli 2013 (4)
- Juni 2013 (7)
- Mei 2013 (4)
- Maret 2013 (4)
- Februari 2013 (1)
- Januari 2013 (4)
- Desember 2012 (4)
- November 2012 (1)
- September 2012 (3)
- Agustus 2012 (5)
- Juli 2012 (2)
- Mei 2012 (4)
- April 2012 (3)
- Maret 2012 (3)
- Februari 2012 (2)
- Januari 2012 (6)
- Desember 2011 (3)
- November 2011 (3)
- Oktober 2011 (4)
- September 2011 (3)
- Agustus 2011 (6)
- Juli 2011 (1)
- Juni 2011 (3)
- Mei 2011 (6)
- April 2011 (3)
- Maret 2011 (3)
- Januari 2011 (4)
- Desember 2010 (3)
- November 2010 (3)
- Oktober 2010 (5)
- September 2010 (1)
- Agustus 2010 (3)
- Juli 2010 (3)
- Juni 2010 (3)
- Mei 2010 (9)
- Maret 2010 (3)
- Januari 2010 (1)
Leave a Reply