Ebook Bretonisches Gold: Kommissar Dupins dritter Fall (Kommissar Dupin ermittelt, Band 3), by Jean-Luc Bannalec
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Pressestimmen
»Die »Spannung« hält den Leser nicht nur bei der Stange. Sie geht in eine intellektuelle Kategorie über, ohne ihren Unterhaltungswert zu verlieren [...]« (Harald Loch Nürnberger Nachrichten 2015-08-21)»Dass der Leser [...] eine ganze Menge über die Bretagne und die Bretonen lernt, ist einer der schönen Nebeneffekte dieses spannenden [...] Krimis.« (Helmut Pusch Südwest Presse 2014-06-13)» [Bannalec] ist auch diesmal ein locker-leichter Ferienkrimi mit hohem Spannungspotenzial gelungen.« (Kölner Stadt-Anzeiger 2014-06-06)»Macht Spaß, ist spannend: eine Reihe, die mit jedem Buch besser wird.« (Grazia 2014-05-22)»Das hat Charme. Es ist eine Hommage an eine raue Landschaft und das Savoir-vivre ihrer Menschen, an alte Zünfte und ihre Werkzeuge.« (Helena Neumann Der Freitag 2014-05-15)»Pflichtgepäck für den Urlaub, egal wo’s hingeht!« (Der Westen 2014-05-15)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Jean-Luc Bannalec ist ein Pseudonym; der Autor ist in Deutschland und im südlichen Finistère zu Hause. Die ersten sieben Bände der Krimireihe mit Kommissar Dupin, »Bretonische Verhältnisse«, »Bretonische Brandung«, »Bretonisches Gold«, »Bretonischer Stolz«, »Bretonische Flut«, »Bretonisches Leuchten« und »Bretonische Geheimnisse«, wurden für das Fernsehen verfilmt und in zahlreiche Sprachen übersetzt. 2016 wurde Jean-Luc Bannalec von der Region Bretagne mit dem Titel »Mécène de Bretagne« ausgezeichnet. Seit 2018 ist er Ehrenmitglied der Académie littéraire de Bretagne.
Produktinformation
Broschiert: 352 Seiten
Verlag: KiWi-Paperback; Auflage: 1. Auflage, (15. Mai 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3462046225
ISBN-13: 978-3462046229
Größe und/oder Gewicht:
13,6 x 3 x 21,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen
251 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 216.169 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
"Dupin hatte genug von dem Geplänkel", heißt es an einer Stelle des Buches und damit schreibt Bannalec selbst im Grunde eine zutreffende Kurzkritik. Der dritte Roman um Kommissar Dupin ist der bisher schwächste der Serie. Erstmals treten geballte Nerv-Faktoren auf. Erstens: die Idee, dass Dupin es mit mehreren sehr zielstrebigen Frauen zu tun hat, ist an sich gut - aber warum muss uns Bannalec andauernd den tieferen Sinn der Dialoge zwischen den Damen erklären? Diese ständigen Erläuterungen a la "Das war eine klare Ansage" langweilen schnell. Zweitens: der ganze Roman ist von einer Dynamik unterlegt, die die Story ungut zusammenpresst. Warum eigentlich tut Bannalec seinem Kommissar und seinen Lesern das Korsett an, dass jeder Fall in maximal drei Tagen gelöst werden muss? Der Kommissar wird zu Beginn angeschossen und ermittelt dann trotzdem 48 Stunden pausenlos durch - nicht sehr glaubwürdig. Und drittens: ich bin ein großer Bretagne-Fan, aber das hier vertretene Maß an Landschaftsbeschreibungen, Märchen und Mythen und Feiern der bretonischen Eigenheiten überschreitet mehr als einmal die Grenze zum Kitsch und ist einfach zu viel des Guten. Sollten dies schon die Abnutzungserscheinungen sein, die auch bei guten Serien unweigerlich irgendwann eintreten? Bisschen früh, finde ich.
Im dritten Dupin-Fall geht es um Bretonisches Salz und korrupte Machenschaften, scheinbar jedenfalls.Kommissar Dupin war froh, dem Papierkram zu entkommen und einen Ausflug ins »Weiße Land«, in die spektakulären Salzgärten auf der Guérande-Halbinsel zu machen. Er will sich dort aufgrund des Tipps von Lilou Breval, einer befreundeten Journalistin, nach mysteriösen blauen Fässern umsehen. Der Veilchenduft des Fleur de Sel liegt in der Luft, von dem die alten Salzbauern erzählen, er erzeuge bisweilen Wahnvorstellungen.Da wird mehrfach auf Dupin geschossen und er kann nur schwer dem Kugelhagel entkommen. Gerettet wird Dupin ausgerechnet von seiner eigentlich zuständigen Kollegin, der energischen Kommissarin Rose. Mit ihr zusammen muss er den Fall aufklären, und dass wo Dupin doch am liebsten alleine ermittelt.Wenig später ist auch Lilou Breval tot. Dupin und Rose tauchen ein in falsche Alibis, riesige Interessenskonflikte und dramatische Zerwürfnisse. Dupin kommt kaum zum Essen, erfahrene Leser wissen, was das heißt. Es ist Dupins bisher persönlichster Fall, sein eigenes Leben ist in Gefahr, eine Bekannte zählt zu den Opfern und sein Verhältnis zu Claire klärt sich.Mehr wird nicht verraten, nur soviel: Am Ende gibt es Seezunge.Ich habe mir übrigens ein Paket des legendären Fleur de Sel aus der Guérande bestellt.
Leider hat mir dieser Band -bis auf den charmanten und lehrreich-interessanten Lokalkolorit- überhaupt nicht gefallen. Zuweilen ist man schon hochgradig genervt über diesen Kommissar der dauernd nicht antwortet, sich nicht wehrt, kein Paroli bietet. Irgendwie wirkt er wie ein verhinderter Soziopath. Mir fahren Sie dort zu viel von A nach B nach C sodass man schon gar nicht mehr durchsteigt. Das Handy irgendeines Ermittlers klingelt dauernd und ich gebe zu.... die letzten Seiten habe ich nur noch quer gelesen.... Die Spannung blieb auf der Strecke.
Komissar Dupin ist frustriert, wird er erstens in den Salinen bei einer nicht in seinem Gebiet befindlichen "Recherche", die er für eine befreundete Journalistin macht, angeschossen und nachdem die Leiche dieser Journalistin gefunden wird, muss er - zweitens - auch noch mit der Kriminalkomissarin Rose, die für diesen Bezirk zuständig ist, gemeinsam ermitteln, wo er doch gewöhnt ist, nur auf sich selbst und - vielleicht noch - seine beiden Mitarbeiter und die Sekretärin Nowlenn angewiesen zu sein.Der Fall gestaltet sich immer dichter, es gibt einen weiteren Toten, die Spannung steigt, nicht nur bei den ermittelnden Beamten, sondern auch für den Leser ...Jean-Luc Bannalec versteht es, den Leser in eine fremde Welt eintauchen zu lassen - angesiedelt in der "finsteren" Ecke der Bretagne - und ihn unter Spannung zu setzen ... wie auch in den vorhergehenden Romanen ...Krimi mit Tiefgang.
Eine sehr gut geschriebene und vor allem sehr gut recherchierte Krimi - Serie. Der Hauptcharakter ist wunderbar angelegt, die Nebenfiguren prima, die Krimisituationen spannend. Fährt man selbst in die Bretagne, kann man tatsächlich diese Bücher fast als Reiseempfehlung nehmen! Als Reiselektüre machen sie auf alle Fälle wirklich Spaß!
Spannend erzählt und mit dermaßen detailgetreuen Beschreibungen der Gegenden versehen, die immer wieder den Wunsch wecken, sich diese außergewöhnlichen Landschaften, in denen die Krimis spielen, einmal selbst anzusehen. Man hat förmlich das Gefühl den Wind zu spüren, die Gerüche wahrzunehmen und das Salz zu schmecken während man liest. Das ist mir schon bei den beiden ersten Bänden so ergangen. Gute und einfühlsame Personenbeschreibungen lassen einen förmlich "mitermitteln". Sollte ich jemals nach Finisterre kommen, so ist sicherlich diese Krimireihe maßgeblich daran beteiligt. Hoffe es kommen noch mehr dieser schwer aus der Hand zu legenden Bücher aus dem Westen.
leichter, anspruchsloser unterhaltungskrimi der wieder in der schönen bretagne spielt. diesmal kann man etwas über die welt des fleur de sel lernen und wird hernach kein anderes salz mehr essen wollen... die handlung ist spannend bis zum schluss. leider ist die übersetzung? oder der schreibstil etwas flacher geworden als bei band 1 und 2. so erscheinen die figuren blasser und das prima verhältnis des komissars zu seiner südbretonischen kollegin ist etwas reizlos, da wäre etwas mehr zschichenmenschlicher pfeffer zum salz schmackhafter gewesen...
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